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Am Rosenmontag, 20.02.2023, ab 14.11 Uhr, heißt es im Bundeshaus endlich wieder Helau und Spaß an der Fastnacht für unsere Kleinen wie auch für die Großen. Freuen Sie sich auf die Beiträge der einzelnen Kinderturngruppen und eine Kinderdisco!
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Tolldreiste Brüder!
Kartenvorverkauf in Nastätten
Das Dorftheater Welterod spielt am 14.01.2023 um 19:00 Uhr und am 15.01.2023 um 15:00 Uhr im Bürgerhaus in Nastätten, „Tolldreiste Brüder“ Komödie in 3 Akten von Beate Irmisch.
Kartenvorverkauf: am18.11.2022 von 15:00 bis 18:00 Uhr
am 19.11.2022 von 10:00 bis 13:00 Uhr
Im Stadtbüro der Stadt Nastätten, Bahnhofstraße 1.
Die Karten kosten 9,00 € für Erwachsene und 7,00 € für Kinder bis 12 Jahre.
Das Team des Dorftheaters Welterod freut sich auf Ihr Kommen!
Ihr/Euer Dorftheater Welterod
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In ein paar Tagen feiern wir nicht nur seit drei Jahren wieder Kerb sondern auch das 50. Jubiläum des FSV Welterod. An allen Tagen ist freier Eintritt. Kommen Sie ins Bundeshaus und genießen das Fest!
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde aus dem Kaukasus eine hochwachsende Blütenstaude namens Riesen-Bärenklau als Vorgartenpflanze eingeführt. Damals ahnte man nicht, dass man sich damit ein großes Problem eingehandelt hatte. Andere Pflanzen werden von ihr verdrängt, aber das weitaus größere Problem ist die von ihr ausgehende Gesundheitsgefahr. Sie bildet photo-sensibilisierende Substanzen, die bei Berührungen mit der Haut im Sonnenlicht zu schmerzhaften Verbrennungen führen können. Die zweijährige, wegen der Größe auch Herkulesstaude genannte, Pflanze hat ihre größte toxische Wirkung im zweiten Jahr im Blütenstadium. Es wird daher empfohlen, beim Umgang mit der Pflanze vollständige Schutzkleidung zu tragen. Wanderer sollten einen Bogen um die gefährliche Pflanzenart machen. In Welterod, im Feldseier-Graben, hat sich eine größere Population des unliebsamen Gewächses gebildet. Entlang des Weges haben wir im frühen Wachstum abgemäht und Hinweisschilder weisen auf die außergewöhnliche Gefahr hin.
Durch einen Radiobeitrag erhielten wir den Hinweis, dass die Abweidung im frühen Stadium mit Ziegen oder Schafen dauerhaft eine Ausbreitung eindämmen kann. Karl-Heinz Streicher, passionierter Ziegenhalter aus Welterod, hat sich spontan dazu bereit erklärt, diese Angelegenheit zu übernehmen. Dafür sind wir sehr dankbar! Seit der vergangenen Woche sind die Ziegen mit sichtbarem Erfolg beim Vertilgen der unliebsamen Staude beschäftigt. Die 22 Tiere sorgen mit ihrem Appetit hoffentlich dafür, dass dieses Vorkommen in zwei bis drei Jahren ausgemerzt werden kann. Die Ziegen schauen so, als ob sie sagen wollen: Wir schaffen das! Mit etwas Skepsis behaftet sind wir momentan doch sehr optimistisch eingestellt. Mit der unerwarteten Hilfe der Welteroder Vierbeiner hatten wir schließlich nicht gerechnet.
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